Trieste_Oktober_2014

Herbsttage in Trieste, Oktober 2014

Stadt der drei Winde (Bora, Mistral, Scirocco), bedeutender Seehafen der oberen Adria, v.a. ab 1719, als Kaiser Karl VI. die Stadt zum Freihafen erklärte. Mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 wurde Triests Stellung als Handelshafen gestärkt.  Der kürzeste Seeweg von Fernen Osten nach Europa führte nach Triest, dem Tor Europas. Heute hat Genua Triest den Rang abgelaufen und die Region Friaul-Julisch-Venetien wird von Italien stiefmütterlich behandelt. Darin liegt der Charme und gleichzeitig auch die Melancholie von Trieste.

Kaffeehauskultur, Wandern im Karst an der Grenze zu Slowenien (z. Bsp. im Val Rosandra), dolce far niente auf der Piazza del’unita Italia oder dem Stadtbad Topolino am Stadtstrand (Barcola), Ausflug ins Castello Miramare, etc.

Empfehlenswerter Reiseführer: „Trieste abseits der Pfade“; Wolfgang Salomon, als intimer Kenner Triests, taucht in den Mikrokosmos der Barcola ein, um dort die Langsamkeit des Seins zu entdecken…

Alle Bilder mit iPhone 5S, Tonwertkorrektur in LR5…schön war’s!

Piazza_dell_unita
piazza_dell_unita_II
piazza_dell_unita_III
pasta_mediterraneo
cafe_I
barcola_spiaggia
miramare_I
miramare_II
miramare_III
miramare_IV
cafe_II
citta_vecchia
Trieste_porto-5144
porto
porto_II
barcolana_I
barcolana_II

2 Kommentare

  1. Ieva

    Immer schöne, originelle, „lebende“, professionelle Bilder! Bravo!

    ps: das Foto mit dem kleinen „Vittoria“-Boat am Hafen ist meine „preferred“ one!

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